unsere dienstleistungen
Die Dienstleistungspalette der emkamatik GmbH umfasst die nachfolgend näher beschriebenen Geschäftsfelder "Engineering" und "Testsysteme".
engineering
Die Engineering-Dienstleistungen der emkamatik umfassen:
- Beiträge zur Definition, Auslegung und Optimierung von Schienenfahrzeugen,
beispielsweise:
- Auslegungsrechnungen für den elektrischen Teil
- Fahrdynamikberechnungen, insbesondere für energieoptimale Fahrweise
- Stabilitätsrechnungen fahrzeugintern und im Verbund mit dem speisenden Netz
- thermische Simulationen
- Energieverbrauchsberechnung und -optimierung
- Life Cycle Cost (LCC)-Berechnungen
- Unterstützung der
Inbetriebsetzung und Zulassung von Fahrzeugen,
beispielsweise:
- Definition, Durchführung (bei Bedarf zusammen mit weiteren Partnern)
und Auswertung von Messungen elektrischer und thermischer Grössen
- Durchführung von Zulassungsprozeduren für Störströme
und Netzkompatibilität nach EN 50238 und EN 50388
- Ermittlung des Energieverbrauchs
- Support im Bereich Antriebsregelung (netz- und motorseitig)
- Analoge Arbeiten für
Industrieantriebe
testsysteme
Das zweite Geschäftsfeld der emkamatik ist der Aufbau und Betrieb von Simulations- und Testsystemen und die dazugehörigen Modellbildungsarbeiten für Industrie- und Traktionsantriebe. emkamatik bietet insbesondere Echtzeit-Systeme an, sowohl "Hardware-in-the-Loop" (HIL) als auch "Software-in-the-Loop" (SIL). emkamatik sieht die Simulation nicht als isolierte Tätigkeit, sondern als integralen Bestandteil in einem Engineering- oder Geschäftsprozess. Das Dienstleistungsangebot umfasst dementsprechend:
- Projekt-, Prozess- und Organisations-Management mit spezifischer Ausrichtung auf Toolaspekte,
beispielsweise:
- Festlegung von Aufgaben, die zum Nutzen der Unternehmen und ihrer Kunden
mit Simulationswerkzeugen behandelt werden können
- saubere Definition von Schnittstellen im Hinblick auf technische und
organisatorische Aspekte
- Spezifizierung, Entwicklung,
Implementierung und Betrieb der Software von Simulationssystemen,
beispielsweise:
- mathematische und softwaretechnische Modellierung von Reglern und
Regelstrecken
- Betrieb oder Support beim Betrieb der Simulationssoftware
- Spezifizierung, Implementierung
und Betrieb von Simulationshardware, insbesondere von Hardware-Schnittstellen
im Falle von Hard-ware-in-the-Loop Simulationen.
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